Selbstfürsorge lernen: für mehr Energie und weniger Erschöpfung

von | Okt 29, 2024 | Achtsamkeit, Stress | 2 Kommentare

Selbstfürsorge lernen, um wieder mehr Energie zu haben – mit diesem Wunsch kommen viele Menschen zu mir. Und vielleicht bist du es auch leid, ständig erschöpft zu sein?
In unserer schnelllebigen Welt geht es leider viel zu vielen Menschen so. Statt voller Energie durchs Leben zu gehen, sind sie abends nur noch froh, wenn sie es endlich auf die Couch schaffen. Der Ausweg aus dieser Spirale liegt darin, Selbstfürsorge zu lernen, um wieder in die eigene  Kraft zu kommen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie zermürbend es ist, nur noch auf Sparflamme durchs eigene Leben zu gehen. Aber durch eine gesunde Selbstfürsorge und Achtsamkeit habe ich einen Weg aus der Erschöpfung gefunden.
Schön also, dass du diesen Artikel liest und ich dir einen einfachen Weg zeigen kann.

Am Ende wirst du verstehen, wie Selbstfürsorge im Alltag dafür sorgt, dass du weniger erschöpft bist.

Du wirst erfahren:

  • wie Selbstfürsorge und Stressabbau zusammenhängen,
  • warum es so wichtig ist, „Nein“ zu sagen,
  • und wie regelmäßige Pausen Stress abbauen und neue Energie geben.

Hast du Lust? Dann legen wir los!

Selbstfürsorge lernen für mehr Energie und weniger Stress

Selbstfürsorge lernen: Was es wirklich bedeutet
Viele denken dabei sofort an Wellness-Tage oder ewig lange Pausen. Für mich bedeutet „Selbstfürsorge lernen“ aber, sich selbst ein guter Freund oder eine gute Freundin zu sein. Es geht also darum, bewusst auf sich zu achten, sich kleine Momente im Alltag zu schaffen, in denen man auftanken kann, anstatt sich ständig zu verausgaben.

Warum ist das so wichtig?
Selbstfürsorge lernen ist entscheidend, um körperliche und mentale Batterien wieder aufzuladen. Warum? Weil wir oft vergessen, dass unser Körper und unser Geist wie Batterien funktionieren. Wenn du immer nur gibst, aber deine Batterien nicht regelmäßig auflädst, fühlst du dich irgendwann leer und ausgelaugt. In unserer hektischen Welt hilft dir Selbstfürsorge dabei, bewusst für deine Bedürfnisse einzustehen und langfristig gegen Erschöpfung vorzubeugen.

Hier kommt die Selbstfürsorge ins Spiel
Sie ist der Schlüssel, um die eigenen Batterien auch im Alltag rechtzeitig wieder aufzuladen. Dabei geht es nicht um puren Egoismus, sondern darum, sich selbst Raum zu geben, um wieder Kraft zu tanken. Denn ohne gesunde Selbstfürsorge bleibt die Erschöpfung – oder sie wird noch schlimmer. Selbstfürsorge zu lernen ist der Schlüssel zu deinem Wohlbefinden und die beste Burnout-Prävention überhaupt.

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Selbstfürsorge im Alltag – warum sie so wichtig ist

 1. Selbstfürsorge lernen und Stressabbau hängen eng zusammen
Selbstfürsorge klingt so einfach, ist aber viel mehr als eine Pause. Sie ist ein liebevoller Akt, der dir zeigt: „Du bist wichtig!“ Sie lässt dich auch zwischendurch durchatmen, bevor der Stress überhand nimmt. Vielleicht kennst du das Gefühl, abends völlig erschöpft auf der Couch zu liegen? Ein gesundes Maß an Selbstfürsorge verhindert, dass es so weit kommt. Sie gibt dir die Kraft, die du brauchst, um deine Energie zu bewahren. 
Selbstfürsorge bei Stress: Ein erster Schritt kann sein, von Zeit zu Zeit kurz innezuhalten und bewusst wahrzunehmen, wie es dir gerade geht. Und dich zu fragen, was du jetzt gerade brauchst, um einfach mal kurz aus deinem Alltagsstress auszusteigen.

 

2. Warum „Nein“ sagen so wichtig ist
Selbstfürsorge lernen heißt auch, bewusst Nein zu sagen. Wann hast du zum letzten Mal „Nein“ gesagt? Oft haben wir das Gefühl, immer für andere da sein zu müssen. Aber jedes „Ja“, das du sagst, obwohl du es nicht willst, raubt dir Energie. „Nein“ zu sagen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Akt der Selbstliebe und Selbstfürsorge. Es gibt dir die Möglichkeit, deine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und dir den Raum zu schaffen, den du zum Auftanken brauchst. Und wenn du jetzt denkst, dass das egoistisch ist, dann möchte ich dir diesen Gedanken mit auf den Weg geben: Wenn du vor lauter Erschöpfung keine Energie und kein Einfühlungsvermögen mehr für deine Umgebung hast, leidet nicht nur deine Gesundheit, sondern vor allem auch die Beziehung zu deinen Liebsten. Das ist egoistisch!

 

3. Bewusste Pausen: Selbstfürsorge und Stresskiller zugleich
Pausen sind kleine Oasen im hektischen Alltag. Ein paar Minuten durchatmen, die Gedanken ordnen oder einfach nur still sitzen. Diese kleinen Pausen sind Gold wert. Sie helfen, durch den Tag zu kommen, ohne sich am Ende völlig erschöpft zu fühlen. Hast du schon einmal versucht, ganz bewusst eine Tasse Tee zu trinken und diesen Moment einfach zu genießen? Es ist, als ob du deinem Körper und deinem Geist einen kleinen Reset gibst. Diese Pausen geben dir die Energie zurück, die dir der Stress geraubt hat. Leider empfinden viele Menschen Pausen als Schwäche und Zeitverschwendung. Dabei sind Pausen der geheime Schlüssel zu mehr Energie und Leistungsfähigkeit. Hand aufs Herz: Wie viele Pausen gönnst du dir am Tag ohne schlechtes Gewissen?

Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran als eine Pause.“

– Elisabeth Barrett Browning –

Mein Fazit 🙂

Selbstfürsorge lernen, um Burnout zu vermeiden: Eine gesunde Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um dich selbst aus der Erschöpfung zu befreien. Oder besser noch, um gar nicht erst hineinzurutschen. Kleine Pausen, hier und da ein liebevolles „Nein“ und das bewusste Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse – all das sorgt dafür, dass es dir dauerhaft gut geht. Wer Selbstfürsorge lernt, schützt langfristig seine Gesundheit und stärkt die Beziehung zu sich selbst und anderen. Du bist es wert, dir diese Zeit zu nehmen und dich selbst an erste Stelle zu setzen. Oder um es mit den Worten von Silvester wunderbar auf den Punkt zu bringen: „It’s time to make yourself a priority again.“
Hast du Lust, dir in deinem Alltag immer mal wieder eine kleine Pause zu gönnen? Dann sichere dir hier meine kostenfreie 5-minütige Meditation.  Ich wünsche dir viel Freude dabei.

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2 Kommentare

  1. Danke für diese wunderbare Erinnerung. „Sich selbst wichtig“ sein, beschreibt Selbstfürsorge wirklich gut. 🙂

    Antworten
    • Liebe Lilith,

      ich freue mich, dass ich dich mit meinem Artikel daran erinnern konnte. Herzliche Grüße, Tina

      Antworten

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