Was du so bestimmt noch nicht über mich wusstest

Vielleicht kennst du mich aus meinen Kursen, vielleicht bist du aber auch ganz neu hier auf meiner Seite. Normalerweise schreibe ich in meinem Blog über Wissenswertes und gebe dir nützliche Tipps. Heute möchte ich dir aber ein paar lustige Fun Facts über mich erzählen. Lass dich gerne überraschen!
Und neugierig wie ich bin, möchte ich am Ende mindestens zwei oder drei Fun Facts von dir wissen.

 1. Mein großes Vorbild ist Pippi Langstrumpf und eines meiner Lieblingszitate dieses fröhlichen Mädchens ist: „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“

2. Mein Mann und ich haben den gleichen Nachnamen. Auf dem Standesamt waren deshalb alle ganz aus dem Häuschen. Lustigerweise musste ich mich entscheiden, welchen Namen ich annehme: seinen oder meinen oder einen Doppelnamen. Und wie lustig wäre es gewesen, wenn ich mich für Klein-Klein, geborene Klein, entschieden hätte. Naja, ich habe dann doch meinen Mädchennamen behalten.

3. Am liebsten trage ich bunte Socken mit lustigen Motiven drauf. Und jetzt freue ich mich, wenn ich mit meiner Tochter die Socken tauschen kann – denn manchmal finde ich Kindersocken sogar noch schöner.

4. Bei uns zu Hause habe ich drei verschiedene Meditationsplätze, damit es keine Ausreden gibt und ich immer ein Plätzchen zum Meditieren finde. „Tschüss innerer Schweinehund!“

5. Sobald ich mit meiner Oma telefoniere, verfalle ich in den tiefsten badischen Dialekt und das klingt für Außenstehende immer sehr lustig.

6. Früher haben meine beste Freundin und ich Kassetten besprochen und hin und her geschickt. Ich saß dann ganz gespannt vor meinem Kassettenrekorder und hörte mir ihre Geschichten an.

7. Während meines Studiums lebte ich in einer 6er-WG und liebte es, meinen Mitbewohner*innen kleine Streiche zu spielen. Der Klassiker war Nutella unter der Türklinke oder Mandarinenschalen in den Schuhen.

8. Als ich drei Jahre alt war, fuhr ich mit meinen Eltern in den Urlaub. Als wir am Hafen ankamen, die Tür aufging und ich das Wasser sah, gab es für mich kein Halten mehr: Ich sprang einfach ins Hafenbecken. Zum Glück war mein Papa so schnell, dass er hinterher sprang und mich wieder herausfischte.

9. Sport fand ich in der Schule ziemlich schrecklich und meine Liebe zum Sport entdeckte ich erst mit 16. Damals war Aerobic der letzte Schrei: mit fancy Leggings, knallbunten String-Bodys und Stulpen im Jane Fonda-Style.

10. Meine erste große Liebe war Atréju aus dem Film „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Und natürlich Fuchur, der Glücksdrache.

11. Am liebsten schlafe ich mit zwei Decken. Einfach, weil ich es gerne kuschelig warm habe. Außer im Sommer, da darf es auch nur eine Decke sein.

12. Bei mir hat so ziemlich alles einen Namen: mein altes Auto hieß Raketo, mein Rennrad hieß Schmidts Katze, unser VW-Bus heißt Calli, mein Spitzname ist Tiger, meine Tochter ist die Biene, mein Sohn ist der Käfer und ich könnte jetzt ewig so weitermachen.

13. Am liebsten trinke ich lauwarmes Wasser oder Tee und mittlerweile schüttelt es mich bei kalten, stark sprudelnden Getränken.

14. Seit ich denken kann, schenkt mir meine Mama jedes Jahr einen Janosch-Wandkalender. Ich liebe diesen Kalender und er begleitet mich von Jahr zu Jahr, auch wenn ich nächstes Jahr schon fünfzig werde.

15. Ich bin eine leidenschaftliche Schwimmerin, aber da ich als Kind nie das Seepferdchen gemacht habe, habe ich das 2022 einfach im Schwimmkurs meiner Kinder nachgeholt. Sehr zur Freude der anderen Kinder.

16. Bei Süßigkeiten bin ich sehr wählerisch, denn das meiste ist mir viel zu süß. Aber an Tiramisu komme ich nicht vorbei, das liebe ich von ganzem Herzen.

17. Schon als kleines Kind war ich mega neugierig. Meine Mama erzählt heute noch, wie sie mich dabei beobachtet hat, wie ich genüsslich einen Regenwurm verspeist habe.

18. Am liebsten lese ich mehrere Bücher gleichzeitig und so liegen bei uns zu Hause immer mindestens drei bis vier Bücher herum, die alle von mir gelesen werden wollen.

19. Ich bin definitiv eine Lerche. Ich stehe gerne früh auf und genieße die Ruhe des Morgens. Dafür schläft mir abends um 10 schon das Gesicht ein.

20. Als Jugendliche habe ich gerne regelmäßig mein Zimmer komplett umgestaltet. Vorher habe ich mir alles genau auf Papier gezeichnet, um zu sehen, wie ich die Möbel stellen kann. Und dann ging es ans Möbelrücken.

21. Ich liebe es, Möbel zusammenzubauen. Das war schon früher bei den Ikea-Möbeln so: Anleitung lesen, Schrauben ordentlich hinlegen, Akkuschrauber ansetzen und dann über das Ergebnis staunen.

22. Mein zweiter Spitzname ist die kleine Raupe Nimmersatt und ich esse am liebsten dreimal am Tag warm. Und wenn ich richtig Hunger habe, ist mit mir nicht gut Kirschen essen.

23. Ich kann mir ein Leben ohne Achtsamkeit gar nicht mehr vorstellen und wenn ich daran denke, wie fremdgesteuert ich früher durchs Leben gerannt bin, wird mir ganz schwindelig.

24. Bevor ich schlafen gehe, gehe ich immer zu den Betten meiner Kinder und schaue, wie sie schlafen. Das erfüllt mich mit so viel Dankbarkeit und Liebe und zaubert mir immer ein großes Lächeln ins Gesicht.

25. Wenn ich schwimmen gehe (ich liebe es zu schwimmen), packt mich immer der Ehrgeiz. Ich komme erst aus dem Wasser, wenn ich mindestens einen Kilometer geschwommen bin.

26. Ich bin ein großer Fan von „weniger ist mehr“ und finde immer etwas, das ich ausmisten kann. By the way: Ich mag keine Dekoartikel.

27. Ich schäle Mandarinen immer so, dass die Schale in einem Stück bleibt. Wenn ich sie dann auf den Tisch lege, sieht es immer so aus, als wäre die Mandarine noch ganz.

28. Bei beiden Kindern haben wir uns vorher nicht sagen lassen, welches Geschlecht sie haben. So war die Überraschung einfach viel größer, welchen kleinen Menschen wir bei uns begrüßen dürfen.

29. Schon als Kind liebte ich die große weite Welt. Mit drei Jahren bin ich das erste Mal ausgebüxt. Sehr zum Leidwesen meiner Mama, die mich mit Polizei und Feuerwehr suchen ließ. Bis ein pfiffiger Feuerwehrmann sie fragte, ob ich vielleicht bei einer Freundin sei. Volltreffer! Ich Abenteuermaus wollte einfach nur mit meinem besten Freund Eric spielen und lief ganz selbstverständlich die paar Kilometer ins Nachbardorf. Sorry Mama!

30. Mein lustigster Nebenjob war in einem Freizeitpark. Als Kinderschminkerin durfte ich in einem bunten Clownskostüm, mit Glöckchen an den Beinen, den Kindern fabelhafte Tiere auf ihre Gesichter zaubern.

31. Wenn wir in den Bergen oder in der Natur unterwegs sind, möchte ich am liebsten schon vorher wissen, wo die nächste Hütte ist, wo es etwas Leckeres zu essen gibt. Du erinnerst dich: Essen hat für mich oberste Priorität ,-)

32. Früher nannten mich meine Kolleg*innen den „Fehler-Habicht“ weil ich in jedem Text auf einen Blick erkenne, wo ein Leerzeichen zu viel oder zu wenig ist oder wo sich ein Rechtschreibfehler versteckt.

33. Was ich werden will, wenn ich mal „richtig groß“ bin: die coolste, fitteste, liebevollste und weltallerbeste Oma. Bis es soweit ist, übe ich schon mal fleißig mit meinen eigenen Kindern.

34. Als Teenager war Dirty Dancing einer meiner absoluten Lieblingsfilme. In der Bravo gab es damals sogar die Tanzschritte zum Ausschneiden und Aufkleben. Also haben meine Freundin und ich fleißig geübt, nur die Hebefigur haben wir sicherheitshalber ausgelassen.

35. Ich liebe es, allein zu reisen. Meine erste Soloreise habe ich mit Anfang 20 gemacht und bin für 4 Wochen nach Ecuador geflogen. Das war so ein Highlight für mich, dass ich ein paar Monate später nach Guatemala gereist bin. Malta, Spanien, Australien, Italien und Thailand durfte ich schon auf eigene Faust erkunden und mal sehen, was noch kommt.

36. Früher wollte ich immer in so einem lustigen Maskottchenkostüm arbeiten. Das wäre ein Riesenspaß für mich gewesen: fremde Leute umarmen, erschrecken oder einfach nur in den Hintern kneifen…

37. Meine Oma hat mich immer „du Wannavochel“ genannt. Auf Deutsch: „du Wandervogel“, weil ich so gerne reise und die Welt entdecke.

38. Mit 16 war ich Cheerleader bei den Renegades. Aber nur für eine Saison, denn im Winter draußen auf dem Platz zu trainieren, fand ich damals nicht so witzig.

39. Privat bin ich keine Frau der großen Worte, aber was ich wirklich gut kann, ist zuhören und still sein. Was ich aber gar nicht mag, ist sinnloses Geschwätz und Lästern. Da klinke ich mich dann aus.

40. Österreich ist mein absolutes Lieblingsland. Schon als Kind fand ich es mega, mit Oma und Opa auf eine Hütte zu wandern und dort Almdudler und Kaiserschmarrn zu genießen.

41. Mein großer Traum ist ein Haus in den Bergen. Dort sitze ich dann im Alter, blicke auf die Berge und kuschle mit meinen Enkel*innen.

42. Ich habe mich selbstständig gemacht, um möglichst viel Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können.

43. Ich habe meinen Achtsamkeitskurs „Abenteuer Achtsamkeit“ genannt, weil das Leben ein riesiges Abenteuer sein kann, wenn wir uns dafür entscheiden, es bewusst und mit viel mehr Freude zu leben.

44. Ich plane nicht gerne und mein Mann auch nicht. Und so passiert es uns ziemlich oft, dass wir kurz vor dem Urlaub nicht wissen, wohin es gehen soll. Aber zum Glück haben wir unseren VW-Bus und können mit unserem „Calli“ auch ganz spontan die Welt erkunden.

45. Ich liiiiebe das Thema Persönlichkeitsentwicklung und am liebsten lerne ich immer etwas Neues dazu. Das ist für mich mein absolutes Lebenselixier und schenkt mir unglaublich viel Energie.

46. Ich liebe es zu staunen und meinen Kindern die Schönheit der Welt zu zeigen: die bunten Farben im Frühling oder Herbst, das Zwitschern der Vögel, den kleinen Käfer, die Tautropfen oder die lustigen Tiergesichter in den Wolken…

47. Ohne Sport geht bei mir gar nichts und ich habe schon ganz viel ausprobiert: Ballett, Aerobic, Bodybuilding, Rudern, Kickboxen, Langlauf, Tabata, Inlineskating, HIIT, Skifahren, Schwimmen, Mountainbiken, Rennradfahren, Triathlon, Joggen, Surfen, Yoga… Nur bei Ballsportarten bin ich raus, da stelle ich mich ziemlich ungeschickt an.

48. Ohne meine Yogamatte und mein Meditationskissen fahre ich nicht in den Urlaub. Und wenn du mal irgendwo auf einem Campingplatz eine Frau auf ihrem Meditationskissen entdeckst, dann bin das vielleicht ich.

49. Ich habe definitiv keinen Sinn für  Romantik. Und was ich bei unserer Hochzeit auf keinen Fall wollte war so eine klassische und spießige Hochzeitstorte. Was ich aber ziemlich cool fand, waren dann die beiden Quietscheenten auf unserer sehr minimalistischen Torte (siehe Foto).

Tina Klein

Warte nicht darauf,
dass die Menschen dich anlächeln …
zeige ihnen, wie es geht.

– Pippi Langstrumpf –

Aber jetzt bin ich mega neugierig, welche Fun Facts es von dir gibt. Schreib mir doch mal ein paar lustige Facts von dir hier in die Kommentare. Oder hast du Gemeinsamkeiten entdeckt?

Liebevolle und achtsame Grüße
Deine Tina