Als Claudia zu mir in den Kurs kam, war sie sichtlich angespannt und ziemlich erschöpft. Der Alltag mit all seinen Verpflichtungen in Beruf, Familie und Privatleben zehrte an ihren Kräften. Da sie versuchte, alles möglichst perfekt zu machen, kamen ihre eigenen Bedürfnisse zu kurz und ihr Körper begann, sich mit allen möglichen Wehwehchen bemerkbar zu machen. Aber sie hat den Weg aus der Stress-Spirale geschafft. Inzwischen achtet sie auf sich und ihre Bedürfnisse, gönnt sich regelmäßig Pausen und sagt auch öfter mal „Nein“.
Im Interview erzählt sie von ihrem Weg aus der Erschöpfung und gibt ihre wichtigsten Erkenntnisse auf ihrem Weg zu mehr Energie weiter.
„Mehr Energie? Das hätte ich gerne früher gewusst!“
Wenn ich früher gewusst hätte, dass ich mit Stress anders umgehen kann, hätte ich mir viel erspart. Vor allem im Umgang mit meinen Kindern. Ich bin immer in die gleichen Muster verfallen, wurde ungeduldig und laut und habe mich hinterher richtig schlecht gefühlt. Das hat mich mit der Zeit immer mehr Energie gekostet und so bin ich Stück für Stück tiefer in die Erschöpfung gerutscht.
Erst in deinem Kurs „Abenteuer Achtsamkeit“ habe ich gelernt, dass ich es selbst in der Hand habe, wie ich mich in Stresssituationen verhalte, um nicht immer wie das HB-Männchen zu reagieren. Das allein war schon eine große Erleichterung für mich. Und natürlich auch für meine Kinder.
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Stress bewältigen mit Achtsamkeit
Bist du bereit, gelassen & stressfrei durch dein Leben zu gehen?
„Claudia, was war für dich besonders wichtig, um jetzt wieder mehr Energie zu haben?“
Im Kurs „Abenteuer Achtsamkeit“ habe ich viele wertvolle Impulse und konkrete Tools kennengelernt, die mir geholfen haben, Schritt für Schritt wieder zu mehr Energie und Lebensfreude zu finden. Besonders diese 3 Erkenntnisse haben den größten Unterschied gemacht:
1. Mein Stress führt dazu, dass ich müde und erschöpft bin
Irgendwie dachte ich, dass Stress als berufstätige Mutter dazu gehört und es normal ist, abends einfach platt auf die Couch zu fallen. Vor dem Kurs wusste ich einfach nicht, dass ich mit kleinen Veränderungen in meinem Alltag so viel bewirken kann. Mir war auch nicht klar, dass ich dem Stress nicht hilflos ausgeliefert bin, sondern aktiv etwas dagegen tun kann. Im Modul „Stress bewusst erleben und verstehen“ habe ich erkannt, was bei mir den meisten Stress auslöst und was meine eigenen Gedanken damit zu tun haben. Das allein hat mir schon sehr geholfen. Einfach zu verstehen, wie sehr mich meine Gedanken immer wieder in die gleichen Stressmuster hineinziehen. Zum Glück habe ich auch erkannt, wie sehr mein Körper im Stressmodus gefangen ist und ich dadurch nicht mehr richtig abschalten kann. Nicht einmal nachts. Kein Wunder, dass ich ständig müde und erschöpft war.
2. Ich darf mich selbst an die erste Stelle setzen
Das war ein großer Schritt für mich. Schließlich habe ich gelernt: „Zuerst die anderen! und „Nimm dich doch nicht so wichtig!“ In den 8 Wochen durfte ich verstehen, wie wichtig es ist, gut auf mich zu achten. Denn nur wenn es mir gut geht, habe ich genug Energie, Geduld und Freude, um mich wirklich gut um meine Lieben zu kümmern. Das war mir früher nicht so klar und ich habe einfach immer darauf geachtet, dass es allen um mich herum gut geht. Aber zum Schluss hatte ich nicht mehr genug Energie, um auch gut für mich selbst zu sorgen. Inzwischen achte ich darauf, mir genügend Pausen zu gönnen und auch mal Fünfe gerade sein zu lassen. Und das Schönste sind die positiven Rückmeldungen aus meinem Umfeld. Kürzlich sagte meine Tochter: „Mama, du bist irgendwie anders – nicht mehr so verbissen, das ist schön!“
3. Ein bewusstes „Nein“ zu anderen ist ein liebevolles „Ja“ zu mir selbst
Früher habe ich mich oft nicht getraut, auch mal „Nein“ zu sagen. Es war mir einfach wichtig, dass alles harmonisch ist. Dabei bin ich aber oft über meine Grenzen gegangen. Das waren oft Situationen im Job, wenn die Kollegin noch schnell etwas wollte. Oder privat, wenn es darum ging, wer noch einen Kuchen backt oder die Kinder irgendwohin fährt. Und anstatt kurz innezuhalten und zu schauen, ob ich die Kapazitäten habe, habe ich einfach immer „Ja“ gesagt und im nächsten Moment gemerkt, dass es eigentlich zu viel für mich ist. In den Modulen „Achtsamer Umgang mit Stress“ und „Achtsame Kommunikation“ habe ich zwei wichtige Dinge gelernt:
- erst einmal innezuhalten und für mich zu prüfen, ob ich gerade die Kraft habe, noch etwas zu übernehmen,
- bewusst zu antworten, auch wenn es in diesem Moment vielleicht mal „Nein“ heißt.
Das hilft mir inzwischen sehr, um meine Bedürfnisse wahrzunehmen und sie auch auszusprechen. Dadurch gelingt es mir, meine Energie zu halten und nicht wieder in die Stress-Spirale oder in die Erschöpfung zu rutschen.
„Geh Du vor“, sagte die Seele zum Körper,
„auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.“
„Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“,
sagte der Körper zur Seele.“
– Ulrich Schaffer –
Zum Schluss noch eine Frage: Wenn du jemanden triffst, der noch nicht so genau weiß, was Achtsamkeit ist, oder der vielleicht überlegt, am Kurs „Abenteuer Achtsamkeit“ teilzunehmen, sich aber noch nicht sicher ist. Was würdest du dieser Person sagen?
“ Wenn du dir das Leben leichter machen willst und deinen Alltag wieder mit mehr Energie und Freude gestalten willst, dann sei unbedingt dabei!“
Wenn ich gewusst hätte, dass man den gesunden Umgang mit Stress lernen kann, hätte ich mich schon viel früher angemeldet. Aber nein, ich dachte immer Stress gehört dazu und ich darf mich nicht so anstellen, sondern muss mich einfach noch ein bisschen mehr anstrengen. Die wertvollen Impulse, Übungen und auch der Austausch in der Gruppe haben mir sehr geholfen und ich hätte den Kurs schon viel früher machen sollen. Aber irgendwie haben mich meine Zweifel zögern lassen. Ich bin einfach dankbar, dass ich den Kurs bei dir gemacht habe. Deine offene und wertschätzende Art und auch deine eigene Geschichte haben mich sehr motiviert. Was mir auch sehr geholfen hat waren die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es tat gut zu sehen, dass ich mit meinen Herausforderungen nicht alleine bin und wir alle irgendwie im selben Boot sitzen.
Und wer ganz unsicher ist, kann ja auch in einem ersten Vorgespräch alle Fragen und Unsicherheiten klären und mit dir gemeinsam schauen, ob der Kurs das Richtige ist. Mir hat das damals sehr geholfen. Danach wusste ich, dass ich es mit deiner Unterstützung schaffen kann, aus meiner Stress-Spirale auszusteigen und mir ein gelasseneres Leben zu schaffen.
Du möchtest dich wie Claudia auf die Reise zu mehr Gelassenheit, innerer Ruhe und Selbstfürsorge begeben?
Dann ist „Abenteuer Achtsamkeit“ vielleicht genau das Richtige für dich.
In meinem 8-wöchigen Kurs zeige ich dir mit wissenschaftlich fundierten Methoden, wie du aus deinem Hamsterrad aussteigen, Stress und Herausforderungen gelassener begegnen und mit viel mehr Freude durch den Alltag gehen kannst.
Klingt gut? Dann schau dir doch gleich alle Details zum Kurs an:
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